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Smartphoneakku kaputt – was tun?

Dieses Problem trifft früher oder später wohl ein jedes Handy: Der Akku wird langsam schwächer, geht kaputt. Schlussendlich ist das Gerät dann kaum noch benutzbar, da es ständig am Ladekabel hängen muss. Da Akkus Verschleißteile sind, haben sie keine unendliche Lebensdauer.

Smartphoneakku kaputt – was tun?

Viele Handyhersteller verzichten in der Konstruktion ihrer Geräte auf die mechanischen Komponenten, um so besonders flache Handys herstellen zu können. Diese mechanischen Komponenten sind aber nötig, wenn man ein Smartphone mit Wechselakku haben möchte. Da beides gleichzeitig nicht möglich ist, hat man am Ende zwar ein dünnes Gerät, allerdings mit einer fest eingebauten Stromquelle. Der Tausch des Akkus fällt so als Option – selbst bei einem banalen Defekt – somit einfach weg. Statt bei einem Akkuproblem einfach den Akku zu wechseln, kaufen viele Handynutzer sich ein neues Mobiltelefon – wohl ein willkommener Nebeneffekt für die Hersteller von Smartphones.

Inhaltsverzeichnis:

  • Anstatt wegwerfen mal mit reparieren probieren
  • Weshalb wird ein Handyakku schwächer?
  • Was lässt den Akkumulator länger leben
  • 90er-Jahre mit Tipps zur Akkupflege
  • Heutige Akkus sind sehr robust
  • Senken des Stromverbrauchs
  • Fazit
  • FAQ

Anstatt wegwerfen mal mit reparieren probieren

Wegen eines schwachen Handys gleich das ganze Gerät austauschen? Nachhaltig ist das gewiss nicht! Wenn Sie einen kaputten Akku haben und Sie Ihr Portemonnaie und die Umwelt schonen wollen, dann sollten Sie sich stattdessen für die Reparatur Ihres Geräts entscheiden. Für Fachleute, die viel Erfahrung mit Handys haben, ist der Wechsel eines Akkus problemlos möglich – zumindest bei vielen Modellen.

Zudem ist der Austausch eines kaputten Handyakkus im Vergleich zu weiteren Handyreparaturen recht kostengünstig. Vor allem, wenn es sich um ältere Modelle handelt, sind die Ersatzteile oftmals günstig zu erwerben. Um die fünfzig Euro kostet er dann aber doch, der Akkuwechsel (die Gebühren für die Arbeit mit eingerechnet). Für viele Konsumenten ist das immer noch eine stolze Summe, aber trotzdem kommt man mit einer Reparatur, im Vergleich zum Kauf eines neues Handys, ziemlich günstig davon.

Schauen Sie doch einfach mal bei GSP Electronics vorbei, wir machen Ihnen ein faires Angebot für den Tausch Ihres Handyakkus und sind auch bei allen anderen Handyfragen für Sie da!

Weshalb wird ein Handyakku schwächer?

Handy an der Ladestation

Es ist eine ganz normale Abnutzungserscheinung, dass Mobiltelefonakkus im Laufe der Zeit immer weniger an Leistung bringen. Diese Abnutzung hängt mit chemischen Veränderungen zusammen, die im Material des Stromspeichers vor sich gehen. Wenn sich moderne Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus (Li-Ion oder Li-Po-Akkus) wie sie in Handys und Laptops eingesetzt werden, entladen, dann wandern Lithium-Ionen des Akkumulators vom Minuspol zu seinem Pluspol. Einmal angekommen, nimmt eine Verbindung von Lithium mit Mangan, Kobalt oder Nickel die Ionen auf. Sobald die Aufnahmekapazität der entsprechenden Verbindung erreicht ist, kann kein weiteres Entladen mehr stattfinden. Beim Aufladen nehmen die Ionen dann den umgekehrten Weg und werden von einer am Minuspol vorhandenen Kohlenstoff-Struktur aufgenommen.

Die andauernden Vorgänge des Ladens und Entladens führen mit der Zeit allerdings dazu, dass beide Pole des Akkus allmählich beginnen zu oxidieren. Folglich büßen die Elektroden die einst gute Aufnahmefähigkeit für ankommende Ionen ein – aber von der ist der ist die Speicherkapazität eines Akkumulators abhängig. Dieses Phänomen erklärt, weshalb die Lebensdauer von Akkumulatoren in nicht in beispielsweise Jahren, sondern Ladezyklen angegeben wird. Ein Ladezyklus setzt sich zumeist aus diversen Ladungen und Entladungen zusammen. Ob Sie Ihren Akku nun fünfmal von Null auf 20 Prozent laden oder ein einziges Mal von Null auf ganze 100 Prozent, ist bei den modernen Lithium-Ionen-Akkus ziemlich unerheblich, in diesem oder jenem Fall geht ein Ladyzyklus „verloren“, wird „verbraucht“.

Aber auch durch viele andere chemische Vorgänge müssen Lithium-Ionen-Akkus geringfügig an Kapazität einbüßen, selbst wenn sie überhaupt nicht benutzt werden. Allerdings ist dieser Kapazitätsverlust vergleichsweise zu den eben erwähnten Abnutzungserscheinungen durch das ständige Laden und Entladen recht vernachlässigbar. Der Kapazitätsverlust sorgt im Endeffekt aber dafür, dass sogar unbenutzte Akkumulatoren bloß eine bestimmte Zeitspanne haltbar sind.

Was lässt den Akkumulator länger leben

Die gesetzliche Gewährleistungspflicht von Mobiltelefonen beträgt im Normalfall zwei Jahre. Die Lebensdauer von Akkus ist auf diese Zeitspanne hin ausgelegt, d. h., dass Akkus, die heutzutage in Handys eingebaut werden, das Ende ihrer vorgesehenen Ladezyklen in der Regel nicht vor Ende der Gewährleistungspflicht erreichen. Sie können also rund zwei Jahre problemlos genutzt werden. In seltenen Fällen kommt es tatsächlich auch vor, dass ein Handyakku sogar nach vier oder fünf Jahren noch über einen Großteil der ursprünglichen Akkukapazität verfügt. Allerdings erreicht ein Akkumulator solch eine lange Nutzungsdauer meistens nur bei sehr pfleglicher Handhabung. Haben Sie Probleme mit Ihrem Akku? Dann können wir Ihnen helfen – die Experten von GSP Electronics haben viel Erfahrung mit Smartphones und reparieren Ihr Handy professionell!

90er-Jahre mit Tipps zur Akkupflege

Es ist interessant, dass viele Handynutzer immer noch einen Tipp zum Schonen des Handyakkus beachten, der schon seit langem überholt ist. Es hält sich hartnäckig die Vorstellung, dass es dem Akku guttun würde, mit dem Aufladen zu warten, bis er fast komplett leer ist und ihn darüber hinaus so lange zu laden, bis die Akkuladestandanzeige volle 100 Prozent anzeigt.

Dieser veraltete Ratschlag stammt jedoch aus den 90er-Jahren. Und man muss an dieser Stelle beachten, dass zu dieser Zeit die meisten Handyakkus mit Nickel-Metall- oder Nickel-Cadmium-Hybrid-Akkus ausgestattet waren. Diese alten Technologien des Akkubaus sind sehr anfällig für den sogenannten Memory-Effekt. Die Akkus damals schienen sich die Energie, die für einen Entladezyklus benötigte wurde akribisch zu merken und diese Energie danach dem Gerät dann einfach nicht mehr zur Verfügung zu stellen – auch wenn die Kapazität des Handys eigentlich noch viel höher wäre. Bei den heutzutage verwendeten modernen Lithium-Ionen-Akkus kommt dieser Effekt aber nicht vor. Ganz im Gegenteil: Eine Vielzahl an Tiefentladungen schaden sogar der Lebensdauer von modernen Akkumulatoren. Sie halten also viel länger, wenn ihr Nutzer sie nur selten ganz entladen lässt.

Heutige Akkus sind sehr robust

Die Akkus von heutigen Mobiltelefonen sind recht leicht zu pflegen. Es gibt ziemlich wenig, das Handynutzer beachten sollten. Dieser Fakt liegt einerseits an der modernen Technik des Lithium-Polymer bzw. der Lithium-Ionen – bei dieser Technik tritt der berüchtigte akkuschadende Memory-Effekt schlicht nicht auf. Ein weiterer sehr wichtiger Grund ist, dass Handys die Ladung ihres Akkus elektronisch steuern und auf diese Weise für perfekte Bedingungen sorgen können. Dazu gehört beispielsweise, dass sich die Geräte allein ausschalten, wenn die Kapazität des Akkus sehr niedrig geworden ist, um den gut geglaubten aber so schädlichen Tiefentladungen verhindernd entgegenzutreten.

Hängt der Akku am Ladegerät, und ist er nah an der maximalen Kapazität angelangt, dann reduzieren sie eigenständig die Ladespannung, sodass sich der Akku nicht überlädt. Dies ist auch der Grund dafür, dass das Aufladen des Akkus bis zur Akkustandsanzeige von circa 80 Prozent ziemlich schnell geht, die verbleibenden 20 Prozent aber oftmals noch mal so lang dauern.

Was den modernen Akkus aber wirklich nicht guttut, sind sehr hohe Temperaturen, da Hitze das Oxidieren der Elektroden beschleunigt. Vermeiden Sie es daher bitte unbedingt, Ihr Handy zum Laden auf das sonnige Fensterbrett oder ungeschützte Armaturenbrett Ihres PKWs zu legen. Aufgrund der Hitze, die Handyakkus schadet, wird dazu geraten, Handys lediglich ausgeschaltet ans Ladegerät anzuschließen. Dies ist schonender für das Gerät, denn wenn es eingeschaltet ist, muss der Akkumulator zur gleichen Zeit laden sowie entladen, wodurch er sehr warm wird.

Senken des Stromverbrauchs

Anwender können die Lebensdauer Ihres Akkus aber tatsächlich schonen. Dies geschieht durch ein Senken des Stromverbrauchs des Handyakkus, da die Lebensdauer von Akkus in sogenannten Ladezyklen bemessen wird. Hierfür ist die Bildschirmhelligkeit wegweisend, da bei modernen Smartphones der zumeist so große Display einer der größten Stromfresser ist. Im Klartext heißt dass: Je dunkler der Display eingestellt ist, umso weniger Strom wird verbraucht.

Es ist zudem sinnvoll, einmal gründlich bei den installierten Apps auszumisten. Löschen Sie alle, die Sie nicht mehr benötigen, denn eine Menge von Applikationen erhöhen durch unbemerkte Aktivitäten im Hintergrund den Stromverbrauch – auch dann, wenn das Gerät momentan nicht verwendet wird. In den Einstellungen kann sich der Handynutzer unter „Akku“ ansehen, welche Komponenten der Hard- und Software den allermeisten Strom fressen. So kann herausgefunden werden, welche Apps eventuell durch sparsamere ersetzt werden können.

Darüber hinaus benötigen auch Datenverbindungen Strom. Da ist es hilfreich, Bluetooth, WLAN sowie die mobilen Daten auszuschalten, sofern sie nicht gerade benötigt werden. Dieses Prozedere andauernd manuell zu tun ist jedoch recht aufwändig. Abhilfe können hier Automatisierungs-Tools wie Tasker (für ca. 3,00 Euro bei Google Play verkäuflich) schaffen. Solche Anwendungen erlauben es Nutzern, die stromfressenden Verbindungen anhand von speziellen Regeln automatisiert ein- und auszuschalten. Es ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Ihr WLAN nur am Arbeitsplatz und zu Hause aktiv ist, die mobile Datenverbindung dahingegen lediglich, wenn Sie unterwegs sind. Sie kennen sich mit Ihrem Handy nicht so gut aus und benötigen professionelle Hilfe? Die Profis von GSP Electronics kümmern sich sehr gerne um Ihr Anliegen!

Fazit

Es ist möglich, den Handyakku zu schonen, dies erfordert aber eine bedachte Anwendung des Smartphones. Ferner ist es ratsam, einen Akkumulator reparieren zu lassen, bevor man sich ein neues Gerät anschafft. Dies schont die Umwelt und den Geldbeutel.

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FAQ

Wie viele Mobilfunknetze gibt es in Deutschland?
Es gibt in Deutschland drei Mobilfunknetze. Diese werden von den großen Anbietern der Mobilfunkbranche betrieben: Das D1-Netz wird von der Deutschen Telekom genutzt, das D2-Netz von Vodafone und das O2-Netz (E-Plus) von Telefonica Deutschland. In Tests geht das Netz der Deutschen Telekom regelmäßig als Testsieger hervor, das E-Netz schneidet im Gegensatz dazu am schlechtesten ab.

Was versteht man unter LTE?
Unter Long Term Evolution (LTE) versteht man den Mobilfunkstandard der 4. Generation (4G). Verbraucher können mit LTE deutlich schneller im Internet surfen als davor mit dem Mobilfunkstandard 3G. Die Long Term Evolution verspricht Downloadraten bis hin zu 500 Mbit/s. Doch je nach Auslastung der gebuchten Tarifleistung und der Funkzelle ist die tatsächliche Geschwindigkeit oftmals viel niedriger.

Handy geklaut, was nun?
Als erstes sollte versucht werden, die eigene Rufnummer anzuwählen, um auf diese Weise zu prüfen, ob das Handy vielleicht bloß verlegt wurde. Eventuell ist das Gerät auch einfach in den Händen eines treuen Finders, der einem bei einem Anruf behilflich ist, das Handy wiederzubekommen. Sollte das Smartphone aber tatsächlich nicht auftauchen, muss umgehend de SIM-Karte gesperrt und der Mobilfunkanbieter informiert werden. Dazu werden nur die Kundennummer bei Ihrem Mobilfunkanbieter und die Handynummer benötigt. Lassen Sie sich die Sperrung im besten Fall schriftlich bestätigen – sicher ist sicher! Meistens wird den Handynutzern von ihren Mobilfunkanbietern innerhalb Deutschlands recht schnell eine neue Karte bereitgestellt. Natürlich unterscheiden sich die Gebühren für die neue SIM-Karte und ein neues Gerät je nach Mobilfunkanbieter.

Soll man einen Akku bis 100 Prozent aufladen?
Moderne Handyakkus sollten am besten in einem Bereich von 20 bis 80 % verwendet werden. Daraus ergibt sich, dass Sie Ihr Gerät idealerweise bei einer Restladung von ca. 20 Prozent an das Akkuladegarät anschließen sollten. Beendet werden sollte der Ladevorgang, sobald Ihr Akku rund 80 Prozent Ladung erreicht hat. Wie oft das Handy geladen werden sollte, hängt dann nur noch von der individuellen Nutzung des Smartphones ab.

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